Schweizer U21-Team schliesst EM mit Sieg über Färöer auf dem 17. Rang ab

Nationalteams Nachwuchs  •  18.07.2024

U21 Faroe Islands Vs Switzerland 2

Vom 10. bis 21. Juli hat das U21-Nationalteam in Slowenien die Nachwuchs-Europameisterschaft bestritten. Nach bitteren Niederlagen in der Vorrunde erringen die Nationalspieler fünf Siege in Folge und klassieren sich am Ende auf dem 17. Rang. Damit verpasst das Team die Qualifikation für die nächste Weltmeisterschaft.

Zum Abschluss ein Sieg

Färöer - Schweiz 32:35 (19:17)

Zum Abschluss der U21-Europameisterschaft trifft das Schweizer Nationalteam erneut auf die Färöer - jenes Team, gegen das es im Auftakt knapp verloren hat. Auch im zweiten Duell ist es ein Vergleich auf Augenhöhe, wobei die Schweiz in der ersten Halbzeit mit zu vielen Fehlwürfen etwas unglücklich in Rückstand gerät (17:19). Es zeugt jedoch vom Teamspirit und Siegeswillen, dass die Nachwuchs-Nationalspieler in der zweiten Hälfte alles in die Waagschale werfen. «Es war eine phantastische Teamleistung», so Marcel Tobler nach dem Spiel, «besonders in der letzten Viertelstunde haben wir uns den Sieg mit einer sehr guten Abwehr verdient.»

Mit je 9 Treffern sind Valentin Wolfisberg und Luca Sigrist Topscorer des Teams – und dies, obwohl Sigrist verletzungsbedingt erst später zum Team in Slowenien dazustossen konnte. «Dass er innerhalb einer Woche solch ein Niveau zurückgefunden hat und am Ende matchentscheidend gewesen ist, zeugt vom hohen Niveau, das in dem Team steckt», so Tobler weiter. Trotzdem sei der Sieg, so der Trainer, eine Teamleistung gewesen.

Der erfolgreiche Abschluss kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der 17. Schlussrang eine Enttäuschung für die Schweiz ist. Enttäuschend, da sie fünf von acht Spielen gewonnen hat und in der Vorrunde nur wenig zu einer weit besseren Qualifikation gefehlt hatte (knappe Niederlagen gegen Färöer und Frankreich). «Vom Niveau her hätten wir sicher in den Top10 mitspielen können», schätzt Marcel Tobler ein. «Dass wir so die WM-Qualifikation verpasst haben, ist bitter.» Dennoch könne das Team stolz auf seine Entwicklung und die gezeigte Leistung sein.

U21 Abschluss Switzerland

Tschechien - Schweiz 33:39 (15:16)

Im vorletzten Spiel gegen Tschechien holt sich das Schweizer U21-Nationalteam nach einer starken kollektiven Leistung einen 39:33-Sieg. In der ersten Hälfte liegen die Schweizer immer vorn, leisten sich bei der Chancenauswertung aber zu viele Fehlwürfe. Die nutzt der Gegner geschickt aus und kommt - auch aufgrund einer zu passiven Abwehr - bis zur Halbzeit resultatmässig noch einmal nah ran (16:15).

Das Schweizer Abwehrspiel bleibt auch in der zweiten Hälfte ungenügend - und plötzlich liegt das Team von Trainer Marcel Tobler in der 38. Minute mit 3 Toren im Rückstand (18:21). «In dem Moment hat die Mannschaft eine super Reaktion gezeigt», so Tobler, der auch die in dieser Situation wichtigen Paraden der Torhüter hervorhebt. «Das hat uns das nötige Selbstvertrauen gegeben, um weiter zu kämpfen.» Tatsächlich drehen die Schweizer innert acht Minuten das Spiel komplett und führen in der 46. Minute wieder mit 27:23. Den Sieg lassen sie sich danach nicht mehr aus der Hand nehmen.

Platzierungsrunde

Italien - Schweiz 30:39 (17:17)

Die Schweiz holt sich einen weitereren Sieg an der U21-EM in Slowenien. Gegen Italien bekundet das Team von Trainer Marcel Tobler zu Beginn jedoch etwas Schwierigkeiten. Mit einer kurzen Aufholjagd kurz vor der Pause schaffen es die Schweizer, mit einem Remis in die Kabine zu gehen (17:17). In der zweiten Hälfte läuft der Angriff besser, allerdings halten auch die Italiener weiter mit. Mit einer Leistungs- und Temposteigerung spielen sich die Schweizer aber zwischenzeitlich einen 5-Tore-Vorsprung heraus, den sie bis zum Ende noch ausbauen können. Valentin Wolfisberg und Tazio Baumann treffen je acht Mal, Luca Sigrist mit fünf eigenen Treffern wird als Best Player ausgezeichnet. 

 

Montenegro - Schweiz 13:39 (6:16)

Auch im zweiten Spiel der Platzierungsrunde gewinnt das Schweizer U21-Team klar mit 13:39 gegen Montenegro. Im Vergleich zum Vortag legen die U21-Nationalspieler noch einmal in der Abwehrarbeit zu, lassen dem Gegner kaum eine Wurfchance. Dazu kommt ein weiteres Mal die sehr gute Leistung der beiden Torhüter Seravalli (61%) und Kusnandar (50%). Mit 6 Treffern aus 7 Versuchen wird Valentin Wolfisberg am Ende zum Best Player des Teams gewählt.

 

Schweiz - Griechenland 40:24 (16:10)

Die Schweiz holt sich gegen Griechenland den ersten Sieg an der U21-EM in Slowenien. Mit einer überzeugenden Leistung besonders in der zweiten Spielhälfte gewinnen die Nachwuchs-Nationalspieler dominant mit 40:24 (16:10). Mit sieben Treffern wird Nikos Carlos ein weiteres Mal zum Best Player des Teams gewählt, doch auch Ramon Kusnandar im Tor (9 gehaltene Bälle) sowie Valentin Wolfisberg und Gino Steenaerts mit je sechs Treffern stechen aus dem Kollektiv heraus.

 

Alle U21 Spiele können auf Handball Globe TV - powered by Solidsport live verfolgt werden (kostenpflichtiges Abo). 

Frankreich - Schweiz 35:32 (15:16)

U21 Frankreich Schweiz

Im dritten und letzten Vorrundenspiel verliert das Schweizer U21-Nationalteam bitter gegen Frankreich mit 35:32. Dabei haben die Nachwuchs-Nationalspieler den Match in der ersten Hälfte fest im Griff: Mehrmals führen sie mit drei Toren, Torhüter Mathieu Seravalli glänzt in den entscheidenden Momenten mit wichtigen Paraden. Weil sich auch die Franzosen mehrere Fehlwürfe und technische Fehler erlauben, fallen die einzelnen Schwächephasen der Schweizer weniger ins Gewicht. Doch Frankreich lässt sich nicht abschütteln und kommt bis zur 30. Spielminute noch bis auf ein Tor heran (16:15).

Die zweite Hälfte bietet ein völlig unterschiedliches Bild: Frankreich nutzt die Gunst der zweiten Halbzeit und gleicht direkt aus (16:16). Damit beginnt ein Schlagabtausch zwischen den beiden Teams, die sich nichts schenken – insgesamt neun Zeitstrafen gegen die Schweiz und deren sechs gegen Frankreich zeugen von der hohen Intensität, die das Spiel packt. Doch nun ist es der Gegner, der Mal ums Mal die Führung übernimmt, die Schweizer gleichen aus, können sich aber nicht mehr vollends absetzen. Das Team von Trainer Marcel Tobler kämpft, wirft alles in die Waagschale – leider vergeblich. Sinnbildlich dafür steht Flügelspieler Nikos Sarlos (Best Player Schweiz), der besonders in den zweiten 30 Minuten mit Toren glänzt. Trotz Ausgleichs zum 31:31 in den letzten fünf Minuten reicht es nicht für den ersten Schweizer Sieg an der U21-Europameisterschaft.

Trainer Marcel Tobler: «Die Enttäuschung ist gross, bei allen Beteiligten. Wir hatten uns klar vorgenommen, die Franzosen zu schlagen, und waren dafür auch bis zur 45. Minute voll auf Kurs. Doch mit einem Unentschieden konnten wir uns nicht zufriedengeben, wir brauchten den +3-Sieg. Wir haben volles Risiko gespielt, leider hat es sich nicht ausgezahlt. Ich mache aber niemanden einen Vorwurf, das ganze Team hat bis zuletzt gemeinsam gekämpft! Die Niederlage müssen wir erst einmal verdauen.»

Die Schweiz schliesst damit die Vorrunde auf dem vierten Rang ihrer Gruppe ab und spielt ab Montag in der Platzierungsrunde. Die Gegner werden am Wochenende ermittelt, ebenso die endgültige Rangliste der Vorrundengruppe C (Spiel Spanien - Färöer ab 16.40 Uhr). Marcel Tobler: «Uns stehen noch fünf Spiele bevor. Das Ziel ist nun, diese zu gewinnen und unseren besten Handball zu zeigen.»

 

Frankreich - Schweiz 35:32 (15:16)

Schweiz: Seravalli (12 Paraden), Kusnandar (2); Baumann J., Baumann T. (1 Tor), Brülisauer, Hadzic (3), Karlen, Lang, Romer (1), Röttges, Sarlos (7), Schnyder (1), Sigrist (6), Steenaerts (5), Wanner (3), Wolfisberg (5).


Vorrundentabelle

  1. Spanien (2/4)
  2. Frankreich (3/4)
  3. Färöer (2/2)
  4. Schweiz (3/0)

Schweiz - Spanien 20:40 (10:19)

Switzerland Vs Spain 2024

Im zweiten Vorrundenspiel gegen Spanien steckt das Schweizer U21-Nationalteam eine klare 20:40-Niederlage ein. Dabei spielen die Schweizer in der ersten Viertelstunde mit den spanischen Altersgenossen, die als Titelanwärter gehandelt werden, gut mit; Levin Wanner und Gino Steenaerts treffen in der Anfangsphase je zweimal. Doch die Spanier setzen die Schweiz unter Druck, und eine doppelte Unterzahl in der 15. Spielminute sorgt dafür, dass der Gegner mit leichten Toren davonziehen kann. Zur Halbzeit gibt das 10:19-Ergebnis bereits ein klares Bild ab. Für Trainer Marcel Tobler mangelt es vor allem an der Chancenauswertung: «Wir haben den Matchplan eigentlich sehr gut umgesetzt und uns immer wieder in gute Wurfpositionen gebracht. Aber wenn man bis zu acht hundertprozentige Chancen nicht verwertet, kommt so ein Halbzeit-Resultat heraus.»

Einen nicht zu vernachlässigen Anteil daran hat auch der spanische Keeper, der mit 15 Paraden (46 Prozent) den Schweizer Werfern das Leben schwer macht und am Ende zum Best Player gewählt wird. Für die Schweizer, nach Verletzungen aus dem ersten Spiel gegen die Färöer zusätzlich geschwächt, gibt es in der zweiten Halbzeit nichts mehr zu holen – umso mehr lässt der Trainerstaff allen Spielern genügend Einsatzzeit. «Am Ende mussten wir uns entscheiden: Jetzt alles reinhauen und möglicherweise unsere Leistung im Spiel gegen Frankreich gefährden, oder die Kräfte zu verteilen und so gut wie möglich zu schonen», so Marcel Tobler weiter. Als bester Spieler der Schweiz mit sechs Toren wird Gino Steenaerts gewählt.

Das U21-Nationalteam hat nun einen Tag Pause, an dem es sich auf die letzte Vorrundenpartie gegen Frankreich vorbereiten und «die Batterien wieder aufladen kann». Das Spiel um Platz 3 entscheidet, ob es für die Schweiz danach in der Zwischenrunde oder in der Klassierungsrunde weitergeht. Das Duell mit Frankreich wird am Samstag um 14.20 Uhr angepfiffen. 

 

Schweiz - Spanien 20:40 (10:19)

Seravalli (5 Paraden), Kusnandar (4); Aellen (1 Tor), Baumann J. (3), Baumann T., Brülisauer, Hadzic (1), Karlen (2), Lang, Romer, Röttges (1), Sarlos (2), Schnyder, Steenaerts (6), Wanner (3), Wolfisberg (1).

Färöer - Schweiz 30:29 (21:15)

Faroe Islands Vs Switzerland 2024

Das Schweizer U21-Nationalteam verliert sein Auftaktspiel an der Europameisterschaft im slowenischen Celje mit 29:30 gegen die Färöer Inseln. Die Spieler von Trainer Marcel Tobler halten in der ersten Hälfte gut mit, erleiden aber ab der 20. Minute einen kleinen Einbruch und bleiben sechs Minuten ohne Torerfolg. Das reicht dem Gegner aus, um sich vor der Pause einen 6-Tore-Vorsprung herauszuspielen. Besonders Oli Mittún, mit insgesamt acht Treffern als Best Player der Färöer ausgezeichnet, bekommen die Schweizer nur schwer unter Kontrolle.

Die jungen Eidgenossen kämpfen sich in der zweiten Hälfte zurück, in der 59. Minute erzielt Leo Schnyder gar den 29:29-Ausgleichstreffer. Der letzte Wurf von Valentin Wolfisberg wird jedoch vom gegnerischen Goalie gehalten – ein bitteres Ende nach der Aufholjagd, für die die Schweiz einen Punkt verdient hätte. Mit 13 gehaltenen Bällen wird Torhüter Mathieu Seravalli zum Best Player des Schweizer Team gewählt. 

Trainer Marcel Tobler: «Wir können mit der gezeigten Leistung in der ersten Hälfte nicht zufrieden sein – da haben wir uns mit zu vielen Fehlern das Leben selbst schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit stimmte die Einstellung aber, es war ein engagierter Kampf gegen einen starken Gegner. Jetzt müssen wir trotz grosser Enttäuschung nach vorne schauen und uns für das Spiel morgen bestmöglichst erholen.»

Bereits morgen Donnerstag geht es für die U21 gegen Spanien weiter. Anpiff ist um 12 Uhr.

 

Färöer - Schweiz 30:29 (21:15)

Seravalli (12 Paraden), Kusnandar; Aellen, Baumann J. (1 Tor), Baumann T., Brülisauer, Hadzic (2), Karlen (2), Lang, Romer (1), Röttges, Sarlos (1), Schnyder (7), Steenaerts (5), Wanner (5), Wolfisberg (5).

Spielplan & Livestream

Die besten 24 U21-Teams von Europa nehmen an der diesjährigen EM teil. Die Schweiz befindet sich mit Spanien, Frankreich und den Färöer in der Vorrundengruppe C. Der Spielplan sieht wie folgt aus:

  • Mittwoch, 10 Juli Schweiz - Färöer 29:30
  • Donnerstag, 11. Juli Schweiz - Spanien 20:40
  • Samstag, 13. Juli Schweiz - Frankreich 32:35

Alle U21 Spiele können auf Handball Globe TV - powered by Solidsport live verfolgt werden. Allerdings nur mit kostenpflichtigem Abo.

  • Ein All-Access-Pass gibt es für 30 Euro
  • Einzelne Spiele kosten 8 Euro
  • In jedem Fall muss auf Solidsport erst ein Account angelegt werden. 
Teamfoto U21 Oktober 2023

Kaderliste

  • Wyatt Aellen (2005), SG Pilatus
  • Joshua Baumann (2005), Wacker Thun
  • Tazio Baumann (2004), Pfadi Winterthur
  • Jan Brülisauer (2004), Fortitudo Gossau
  • Tarik Hadzic (2004), TV Birsfelden
  • Jean-Baptist Karlen (2005), KTV Visp
  • Ramon Kusnandar (2005), Pfadi Winterthur
  • Devin Lang (2004), BSV Stans
  • Mischa Romer (2004), Pfadi Winterthur
  • Finley Röttges (2004), Handball Emmen
  • Nikos Sarlos (2005), HSC Suhr Aarau
  • Leo Schnyder (2005), BSV Bern
  • Mathieu Seravalli (2004), BSV Bern
  • Gino Steenaerts (2004), HC Kriens
  • Levin Wanner (2004), Pfadi Winterthur
  • Valentin Wolfisberg (2004), HC Kriens

  • Yannik Fischer (2005), BSV Bern (Reserve)
  • Simon Locher (2004), Fortitudo Gossau (Reserve)
  • Luca Sigrist (2005), HC Kriens (verletzt)
  • Maël Tobler-Larocque (2004), Kadetten Schaffhausen (verletzt)

 

Modus

Das Turnier ist unterteilt in die Vorrunde; die Haupt-, Zwischen- bzw. Platzierungsrunde; sowie die Halbfinals und Finals bzw. Platzierungsspiele. 

 

VORRUNDE

Die 24 Nationen sind in sechs Vierergruppen (A-F) unterteilt. Jede Nation spielt in ihrer Gruppe je einmal gegen jede.

  • Sämtliche Gruppensieger sowie jeweils der beste Gruppenzweite der Gruppen A bis C bzw. der Gruppen D bis F stossen in die Hauptrunde vor.
  • Die vier verbliebenen Gruppenzweiten sowie die zwei besten Gruppendritten der Gruppen A bis bzw. der Gruppen D bis F erreichen die Zwischenrunde
  • Die zwei verbliebenen Gruppendritten sowie die sechs Gruppenvierten sind für die Platzierungsrunde qualifiziert.

HAUPT-, ZWISCHEN-, PLATZIERUNGSRUNDE

In der Haupt-, Zwischen- und Platzierungsrunde kommt jede Nation in eine neue Vierergruppe und bestreitet da nochmals drei Partien gegen Teams aus einer anderen Vorrundengruppe. Alle Spiele dieser zweiten Turnierphase werden zwischen Montag 15. Juli und Donnerstag 18. Juli gespielt.

 

FINAL WEEKEND bzw. PLATZIERUNGSSPIELE 

Analog des Abschlussrangs in der Haupt-, Zwischen-, bzw. Platzierungsrunde bestreitet jede Nation noch zwei Platzierungsspiele. Die Gruppenersten und -zweiten der Hauptrunde absolvieren das Final Weekend in Form der Halbfinals und des Finals bzw. des Bronze Medal Games. 

Quelle: Carolin Thevenin (Text), Jan Gregorc / Rokometna zveza Slovenije (Bild)

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