David Staudenmann wird neuer Cheftrainer des BSV Bern

Quickline Handball League  •  07.03.2024

Cheftrainer David Staudenmann BSV Bern

Bern, 06. März 2024 - Der BSV Bern hat bereits vor Ende Saison die Trainerfrage für die nächsten drei Jahre gelöst. David Staudenmann, langjähriger Stammspieler beim BSV, in der Nationalmannschaft und zuletzt als Assistenztrainer von Martin Rubin tätig, übernimmt das Amt als Cheftrainer ab Saison 2024/25.

Während 11 Jahren spielte der neue Cheftrainer als Linkshänder am rechten Flügel des BSV Bern und der Nationalmannschaft. Nach seinem Karriereende 2012 als Spieler stieg der heute 41-jährige David Staudenmann direkt ins Trainermetier ein und assistierte bis heute insgesamt fünf Trainer der ersten Mannschaft. Die letzten drei Jahre war er Assistent von Martin Rubin, der Anfang 2024 seinen Rücktritt als BSV-Trainer bekannt gab.

«Mit der Verpflichtung von David Staudenmann haben wir unseren Wunschtrainer engagieren können», so Martin Bürki, Verwaltungsrat BSV Bern. «Er ist seit über 20 Jahren als Spieler und Trainer im Leistungssport des BSV Bern tätig und hat dabei wichtige Positionen im Verein bekleidet. Er verfügt neben der fachlichen Kompetenz auch über Führungserfahrung aus seiner beruflichen Tätigkeit. Wir sind sehr glücklich, dass wir einen so erfahrenen Trainer aus unseren eigenen Reihen haben verpflichten können».

Die beiden Parteien haben sich auf eine Vertragsdauer von drei Jahren geeinigt. David Staudenmann beginnt seine Arbeit mit der Vorbereitungsphase auf die nächste Saison im Frühjahr 2024.

«Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in meinem Herzensverein», sagt David Staudenmann. «In Bern haben wir mit der tollen Infrastruktur der Mobiliar Arena und mit unserer Future-Abteilung sicher gute Voraussetzungen, um junge Spieler an das Niveau der höchsten Liga heranzuführen. Daneben müssen wir aber bescheiden bleiben und mit unseren Möglichkeiten das Optimum herausholen. Ich bin sehr motiviert und freue mich auf die Arbeit mit der Mannschaft».

«Mit unserer Strategie «ächt bärn» wird es unter anderem die Absicht sein, eigene Spieler weiterzuentwickeln, die Nachwuchsförderung als Ganzes weiter zu schärfen sowie die Durchlässigkeit der Spieler in den Leistungsgefässen zu fördern. Der Fokus soll nicht nur auf der 1. und 2. Mannschaft liegen, sondern auf den ganzen Leistungsmannschaften. Hierfür hat David Staudenmann mit seinen langjährigen Tätigkeiten beim BSV Bern die optimalen Voraussetzungen,» so Martin Bürki.

Quelle: Simon Haldemann, BSV Bern

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