Handball Suisse • 28.03.2023
Die Spieler der Quickline Handball League, Benjamin Geisser (TSV St. Otmar St. Gallen), Luca Linder (Wacker Thun) und Stefan Freivogel (Pfadi Winterthur) beenden zum Saisonende ihre eindrücklichen Spitzensport-Karrieren. Obwohl sie jeweils auf dem Feld hart und fair gegeneinander kämpfen, haben sie sofort zu einem gemeinsamen Gespräch im Handballworld-Podcast zugesagt.
Gemeinsam werden sie es zum Ende ihrer sportlichen Karriere auf imposante 47 NLA-Saisons bringen: Benjamin Geisser (TSV St. Otmar St. Gallen), Luca Linder (Wacker Thun) und Stefan Freivogel (Pfadi Winterthur) treten Ende dieser Saison vom Spitzenhandball zurück. Im Handballworld-Podcast berichten sie über Ihre Karriere-Highlights, blicken auf ihre letzten Playoffs voraus, wagen einen Meister-Tipp und äussern sich auch pointiert zum allgemeinen Stand des Schweizer Handballs und der Quickline Handball League im speziellen.
Benjamin Geisser, Kreisläufer beim TSV St. Otmar St. Gallen, spielt aktuell seine 14. NLA-Saison und lief die letzten 8 Jahre für die schwarz-gelben «Otmärler» auf. Insgesamt wird er bis Ende Saison über 320 NLA-Einsätze auf seinem Konto haben und mehr als 950 Tore. Dazu schmücken zwei Schweizer Meistertitel, ein Cupsieg und 15 Länderspiele sein eindrückliches Palmarès.
Luca Linder, Linksausen von Wacker Thun, verheiratet und Vater eines Sohnes, spielte seine ganze Karriere bei den Berner Oberländern – insgesamt unglaubliche 17 Saisons mit über 410 Spielen in der ersten Mannschaft! Dabei wurde er zweimal Schweizermeister mit anschliessender Champions-League-Teilnahme, gewann viermal den Schweizer Cup, erzielte bisher über 1‘170 NLA-Tore und lief auch 24 Mal im Dress der Nationalmannschaft auf.
Stefan Freivogel, Kreisläufer und Abwehrspezialist bei Pfadi Winterthur, ebenfalls verheiratet und Vater eines Sohnes, bringt es auf imposante 16 NLA-Saisons mit über 380 Spielen (zuerst mit Amicitia ZH), absolvierte die letzten 10 Jahre im Dress von Pfadi Winterthur, wurde insgesamt dreimal Schweizer Meister, ebenfalls zweimal Cupsieger und holte noch zweimal den Supercup. Im Dress der Schweiz absolvierte er 36 Länderspiele.
In welcher Form und ob die drei Routiniers weiterhin dem Handball verbunden bleiben, wie sie die Entwicklung im Handball bis 2030 sehen und dazu alles zum sehr emotionalen Prozess des Abschiednehmens von ihrem Team, den Kollegen, Fans und dem weiteren Handballumfeld erfährt man ebenfalls in diesem Podcast.
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