Die Top 5 SPL: Die Favoritinnen setzen sich mit beeindruckenden Statistiken durch
SPAR Premium League • 17.01.2022
Die Top 5 der SPL1 blickt auf die vergangenen vier Spiele zurück und greift fünf statistische Fakten aus dem Spielbetrieb der höchsten Frauenliga auf. Heute mit Michelle Schmied, Aline Strebel, Viviane Lüthi, dem LC Brühl und den Spono Eagles.
Die aktuellsten Resultate
Spono Eagles – HV Herzogenbuchsee 33:19
HSC Kreuzlingen – LC Brühl Handball 24:32
DHB Rotweiss Thun – GC Amicitia Zürich 35:22
GC Amicitia Zürich – Yellow Winterthur 19:32
Topscorerin des Spieltages
Im Spiel gegen GC Amicitia Zürich traf Michelle Schmied zehn Mal das gegnerische Tor und kürte sich damit zur Topscorerin des Spieltages. Die 25-Jährige spielte in früheren Jahren noch bei Ligakonkurrent HV Herzogenbuchsee in der SPL2 und wechselte dann in zu Rotweiss Thun in die höchste Frauenliga der Schweiz.
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Beste Goalieleistung
Aline Strebel zeigte in ihrem vierten Spiel in der SPAR Premium League 1 eine starke Leistung. Die junge Torhüterin parierte elf von 19 Würfen und erreichte damit eine herausragende Quote von fast 60 Prozent. Das Handball-ABC lernte sie beim HV Olten und wechselte für die FU18 Elite zu den Eagles.
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100 Spiele
Die 100-Spiele Marke knackte an diesem Wochenende Viviane Lüthi vom HV Herzogenbuchsee. Im Spiel gegen die Spono Eagles konnte sie neben dem persönlichen Rekord zudem einen Treffer verzeichnen. Aktuell spielt die 26-Jährige ihre sechste Saison in der SPL1 und konnte in 100 Spielen 190 Tore werfen.
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Ostschweizer Derby
Am vergangenen Samstag trafen der HSC Kreuzlingen und der LC Brühl im Ostschweizer Derby zum 15. Mal aufeinander und die St. Gallerinnen konnten zum 15. Mal den Sieg mit nach Hause nehmen. Die Brühlerinnen gingen in der dritten Minuten in Führung und gaben diese zu keinem Zeitpunkt der Partie mehr aus den Händen. Der LC Brühl liegt aktuell mit 17 Punkten hinter den Spono Eagles auf Tabellenplatz zwei.
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15 Tore Differenz
Im Spiel zwischen den Spono Eagles und dem HV Herzogenbuchsee stand es in der Pause 13:14 für den Underdog aus dem Oberaargau. Die aktuellen Tabellenleaderinnen liessen dieses Resultat jedoch nicht auf sich sitzen und gewannen die zweite Halbzeit mit 20:5. Kein anderes Team hat es bislang in der aktuellen Saison geschafft, eine Halbzeit so deutlich für sich zu entscheiden.
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