Nationalteams Nachwuchs • 18.07.2025
Die Schweiz spielte vom 9. bis 20. Juli in Montenegro an der U20-EM. Nach vier Siegen und vier Niederlagen wird sie am Ende auf Rang 18 geführt.
Die U20-EM endet für die Schweiz, wie sie begonnen hat: Mit einer knappen Niederlage und somit einer leisen Enttäuschung. Waren es zu Turnierbeginn die Serbinnen, die die Oberhand behielten und somit ausschlaggebend waren, dass die Schweiz ins hintere Drittel der 24 Teilnehmer-Nationen rutschte, sind es am abschliessenden Sonntag die Niederländerinnen, die die Nati mit 25:23 knapp in die Schranken weisen.
In Podgorica kommen die Nati-Fans zwei verschiedene Halbzeiten geboten. Fallen die Tore in Halbzeit 1 noch fast wie reife Früchte (17:15 für Holland), gibt es in der zweiten Hälfte insgesamt nur noch 16 Treffer zu sehen. Acht auf jeder Seite und so verliert die Schweiz mit 23:25 und muss mit EM-Rang 18 vorlieb nehmen.
Best Playerin auf Schweizer Seite ist Seraina Kuratli, die auch heute 17 Paraden und eine starke 40%-Abwehrquote vorzuweisen hat. Fügelspielerin Era Baumann unterstreicht ihren Wert für dieses Team ebenfalls erneut, erzielt aus 10 Versuchen 9 Treffer.
Mit der Partie gegen Holland ist das Turnier für die Schweiz zu Ende.
Schweiz - Niederlande 23:25 (15:17)
SCHWEIZ: Kuratli (17 Paraden, 1 Tor), Trümpler; Lichtensteiger, D'Ambrosio (1), Lutz, Elsenousi, Wyss, Baumann (9), Brunett (4), Grüring (1), Fluri, Käser; Schmid (2), Bachmann, Erni J. (5).
In den Platzierungsspielen läuft es den Schweizerinnen weiter ausgezeichnet und es zeigt, dass auch gegen die Top-Nationen mehr drin gelegen wäre. Im zweitletzten Platzierungsspiel gegen Slowenien feiert die U20-Nati den nächsten sicheren Sieg. Überragend erneut das Duo Era Baumann / Yara-Ladina Brunett, welche beide - wie schon gegen Nordmazedonien - je achtmal treffen. Brunett wird am Ende zur Best Playerin ausgezeichnet.
Nach einem spielfreien Samstag folgt am Sonntag nun die Derniere. Gegen die Niederlande gehts im "Final" um die Ränge 17-24 um Rang 17 und somit einen siegreichen Turnierabschluss. Anwurf in Podgorica ist um 12 Uhr. Die Partie gibt es wie üblich auf EHF TV.
SCHWEIZ - Slowenien 27:23 (13:8)
SCHWEIZ: Kuratli, Trümpler; Lichtensteiger, D'Ambrosio (4), Lutz, Elsenousi, Wyss (3), Baumann (8), Brunett (8), Grüring, Fluri, Käser; Schmid (2), Bachmann, Erni J. (2).
Erster Sieg im ersten Platzierungsspiel. Die Schweizerinnen schlagen bei ihrem insgesamt sechsten Auftritt an der U20-WM Nordmazedonien diskussionslos mit 33:23. Ist die Startphase noch umkämpft, verschärft die Nati nach gut einer Viertelstunde Spielzeit das Tempo und zieht von 5:4 auf 10:5 davon. Diesen Rückstand können die Mazedonierinnen nie mehr verkleinern. Im Gegenteil. Die Schweiz zieht durch und gewinnt souverän.
Im Tor glänzt Seraina Kuratli erneut mit 17 Paraden (43% Quote), den Best-Player Award erhält Era Baumann. Wie Yara-Ladina Brunett erzielt die Bald-Viborgerin 8 Tore.
Somit ist mindestens WM-Abschlussrang 20 im Trockenen. Möglich ist aber auch noch Platz 17. Dafür braucht die Schweiz am Freitag und Sonntag aber zwei weitere Siege in den Platzierungsspielen. Die nächsten Gegnerinnen heissen Slowenien, das Spiel ist ab 19.30 Uhr am Freitag auf EHFTV zu sehen. Siegt die Schweiz, spielt sie am Sonntag um Platz 17, ansonsten gehts um Platz 19.
SCHWEIZ - NORDMAZEDONIEN 33:23 (17:10)
SCHWEIZ: Kuratli (17 Paraden), Trümpler; Lichtensteiger (1), D'Ambrosio (1), Lutz (1), Elsenousi (3), Wyss (3), Baumann (8), Brunett (8), Grüring (1), Fluri, Käser (1); Schmid (3), Bachmann, Erni J. (3).
Da ist er, der zweite Schweizer Sieg an dieser U20-WM. Wie bei der Niederalge gegen Rumänien am Montag (30:41), erzielen die Schweizerinnen auch gegen die Färingerinnen 30 Tore. Der grosse Unterschied? Hinten ist die Tür zu. Die Goalies Kuratli und Trümpler lassen im Verbund mit der Abwehr nur 14 Gegentore zu.
Der Sieg gegen die Färingerinnen ist dann auch nie gefährdet. Es dauert 9:44 Minuten (!) bis die Gegnerinnen das erste Mal ins Schweizer Tor treffen. Zu diesem Zeitpunkt hat das Team von Trainer Knut Ove Joa schon mit sechs Längen vorgelegt. Zur Best-Playerin wird Yara-Ladina Brunett gewählt, Top-Torschützin ist einmal mehr Joline Erni.
Weiter geht es für die Schweizerinnen am Donnerstag. Die Gruppe K konnte man nicht gewinnen, ab Donnerstag spielt die U20 um die Abschlussränge 17-24 spielt. Erste Gegnerinnen ist am DO um 17 Uhr Nordmazedonien. Es folgen zwei weitere Platzierungsspiele am Freitag und Sonntag. Alle Partien gibt es live auf EHF TV.
Schweiz - Färöer 30:14 (16:6)
Schweiz: Kuratli (10 Paraden, 1 Tor), Trümpler (5 Paraden); Lichtensteiger (2 Tore), D'Ambrosio (4), Lutz (2), Elsenousi, Wyss (3), Baumann (4), Brunett (4), Grüring (1), Fluri, Käser, Schmid (3), Bachmann, Erni J. (6).
Gruppe K
Schweiz - Finnland 29:20
Rumänien - Färöer 31:25
Schweiz-Rumänien 30:41
Finnland-Färöer 25:32
Schweiz-Färöer 30:14
Finnland-Rumänien 25:43
1. Rumänien 3/6
2. Schweiz 3/4
3. Färöer 3/2
4. Finnland 3/0
Platzierungsspiele 17-24
Auch der Start in die Zwischenrunde will den Schweizerinnen nicht gelingen. Gegen Rumänien setzt es eine deutliche 30:41-Niederlage ab. Funktioniert es mit 30 erzielten Treffern in der Offensive besser als auch schon in diesem Turnier, findet man am Montagmittag in der Defensive keinen Zugriff. Trotz neun Kuratli-Paraden kassiert die U20 41 rumänische Treffer.
In der Offensive weiss Joline Erni mit 11 Toren aus 12 Abschlüssen zu glänzen. Auch Yara-Ladina Brunett (7 Tore) und Era Baumann (6) wissen zu gefallen. Baumann wird zur Best Playerin gewählt, auch weil ihr auch gegen Rumänien zwei Zaubertore gelingen. Die Flügelspielerin hatte schon in der Vorrunde den schönsten Turnier-Treffer erzielt. So das Voting der EHF.
Für die Schweiz geht es schon am Dienstag um 12 Uhr gegen die Färingerinnen weiter. Danach entscheidet sich, um welchen Abschlussrang sie ab Donnerstag spielen wird.
Schweiz - Rumänien 30:41 (14:21)
Schweiz: Kuratli (9 Paraden), Trümpler; Lichtensteiger, D'Ambrosio (3 Tore), Lutz, Elsenousi, Wyss (1), Baumann (6), Brunett (7), Grüring, Fluri, Käser, Schmid (2), Bachmann, Erni J. (11).
Gruppe K
Schweiz - Finnland 29:20
Rumänien - Färöer 31:25
Schweiz-Rumänien 30:41
1. Rumänien 2/4
2. Schweiz 2/2
3. Färöer 1/0
4. Finnland 1/0
Montag, 14.30 Uhr: Finnland-Färöer
Dienstag, 12 Uhr: Schweiz-Färöer
Dienstag, 14.30 Uhr: Finnland-Rumänien
Als drittplatziertes Team der Gruppe C verpasst die Schweiz zwar die Hauptrunde. Das EM-Turnier ist aber noch lange nicht vorbei, Abschlussrang 9 liegt theoretisch immer noch drin. Weiter geht es für die Schweizerinnen in der Zwischenrunde. Das Resultat gegen die Finninnen nehmen sie dabei mit. Die Ausgangslage präsentiert sich wie folgt:
Gruppe K
Schweiz - Finnland 29:20
Rumänien - Färöer 31:25
1. Schweiz 1/2
2. Rumänien 1/2
3. Färöer 1/0
4. Finnland 1/0
Montag, 12 Uhr: Schweiz-Rumänien
Montag, 14.30 Uhr: Finnland-Färöer
Dienstag, 12 Uhr: Schweiz-Färöer
Dienstag, 14.30 Uhr: Finnland-Rumänien
Je nach Abschlussrang in der Gruppe K geht am Donnerstag mit Platzierungsspielen weiter.
Der Exploit, den es für den Einzug in die Hauptrunde gebraucht hätte, bleibt in Podgorica aus. Die Schweizerinnen müssen sich im dritten Gruppenspiel den favorisierten Schwedinnen klar geschlagen geben und müssen in die Zwischenrunde. Abschlussrang 9 liegt aber nach wie vor im Bereich des Möglichen.
Rein in die Partie. Die Nati erwischt einen schlechten Start, liegt schnell 2:8 im Rückstand. Diese Hypothek kann das junge Team nie mehr wettmachen. Zur Pause steht es 10:15, man kommt nie näher als auf vier Tore heran. Am Ende geht den Schweizerinnen die Kraft aus und es resultiert eine deutliche 20:31-Niederlage. Dies, obwohl Seraina Kuratli im Tor erneut eine Glanzleistung zeigt und sich 15 Saves notieren lässt. Zur Best Playerin auf seiten der Schweizerinnen wird Helen Schmid (4 Tore) gekürt.
Mit einem Sieg aus drei Spielen geht es für die U20 nun in der Zwischenrunde weiter. Das Resultat und somit der Sieg gegen die ebenfalls für die Zwischenrunde qualifizierten Finninnen nimmt die Schweiz mit. In der "neuen" Gruppe trifft sie nun zusätzlich auf die Färöer und Rumänien. Sonntag ist spielfrei, die nächsten beiden Partien steigen am Montag und Dienstag.
Schweiz - Schweden 20:31 (10:15)
Schweiz: Kuratli (15 Paraden), Trümpler; Lichtensteiger, D'Ambrosio, Lutz (2), Elsenousi (1), Wyss (4), Baumann (3), Brunett (1), Grüring, Fluri (1), Käser, Schmid (4), Bachmann, Erni J. (4).
GRUPPE C
Schweiz-Serbien 22:27
Schweden-Finnland 42:16
Schweiz-Finnland 29:22
Schweden-Serbien 29:34
Schweiz-Schweden 20:31
Serbien-Finnland 26:24
1. Serbien 3/6
2. Schweden 3/4
3. Schweiz 3/2
4. Finnland 3/0
Nach der ärgerlichen Start-Niederlage gegen Serbien am Mittwochabend gelingt der U20-Nati weniger als 24 Stunden später eine Reaktion. Gegen die Finninnen feiert die Schweiz einen 29:20-Sieg.
Dies vor allem dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit. Spielt die Nati in Halbzeit 1 wie gegen Serbien in der Offensive noch nicht ganz befreit auf, ändert sich das nach der Pause. Halbzeit 2 entscheidet die Schweiz mit 17:9 sicher für sich und fährt im Kampf um eine Hauptrunden-Quali den so wichtigen Sieg ein. Best Player wird Kreisläuferin Joline Erni mit sieben Toren aus sieben Versuchen.
Weiter gehts für die Schweizerinnen am Samstag um 17 Uhr mit dem abschliessenden Gruppenspiel gegen die favorisierten Schwedinnen. Da diese am Donnerstag gegen Serbien verlieren, ist das Spiel Schweiz-Schweden eine Art Final-Spiel um die Hauptrunde. Wer gewinnt, ist weiter. Wer verliert, muss in die Zwischenrunde. Die Partie gibts wie alle anderen auch gegen eine Gebühr von 2.50 Euro (Einzelspiel) oder 5 Euro (Turnierpass) auf EHF TV.
SCHWEIZ - FINNLAND 29:22 (12:11)
Schweiz: Kuratli (1 Tor, 5 Paraden), Trümpler; Lichtensteiger, D'Ambrosio (1), Lutz, (3), Elsenousi Wyss, Baumann (4), Brunett (6), Grüring (2), Fluri, Käser, Schmid (5), Bachmann, Erni J. (7).
GRUPPE C
Schweiz-Serbien 22:27
Schweden-Finnland 42:16
Schweiz-Finnland 29:22
Schweden-Serbien 29:34
1. Serbien 2/4
2. Schweden 2/2
3. Schweiz 2/2
4. Finnland 2/0
Fehlstart für das Schweizer U20-Nationalteam an der EM in Montenegro. Die erste Partie gegen die gleichaltrigen Serbinnen geht mit 22:27 (9:12) verloren.
Ein frühes 0:2 verwandeln die Schweizerinnen im Flug in eine 4:3-Führung. In der Folge wiegt die Partie hin und her, ehe sich Serbien kurz vor der Halbzeit auf 12:9 absetzen kann. Diese Drei-Tore-Hypothek kann die U20-Nati nicht mehr wettmachen, auch kurz vor Schluss hat sie Bestand. Als die Schweiz bei diesem Spielstand so riskieren muss, nutzen die Serbinnen das aus und feiern einen 27:22-Sieg zum Auftakt.
Beste Torschützin ist Flügelspielerin Era Baumann mit 5 Treffern, im Tor glänzt Seraina Kuratli mit einer 37%-Quote und 13 Paraden. Allerdings gelingt im Angriff nicht alles, die Abschlussquote von nur 50 Prozent zeigt die mangelnde Chancenauswertung auf. Die Schweiz muss bei ihrer EM-Premiere in Montenegro kurzfristig und verletzungsbedingt auf Noelle Osterwalder und Alexandra Usik verzichten, dafür ist Tonja Bachmann nachgerückt.
Schon am Donnerstag geht es weiter für die Schweiz. Um 14.30 Uhr warten die Finninnen. Sämtliche Partien können live auf EHF TV mitverfolgt werden.
SCHWEIZ - SERBIEN 22:27 (9:12)
Schweiz: Kuratli (13 Paraden), Trümpler; Lichtensteiger, D'Ambrosio (3), Lutz, (1), Elsenousi (2), Wyss, Baumann (5), Brunett (4), Grüring (3), Fluri, Käser, Schmid (2), Bachmann, Erni J. (2).
GRUPPE C
Schweiz-Serbien 22:27
Schweden-Finnland 42:16
1. Schweden 1/2
2. Serbien 1/2
3. Schweiz 1/0
4. Finnland 1/0
Die Schweiz ist auch in diesem Jahr an der WOMEN‘S U20 EHF EURO 2025 vertreten. Vom 9. bis 20. Juli kämpfen die 24 besten Nationen Europas in Montenegro um den europäischen Titel in der Alterskategorie U20. Mit den soliden Leistungen aus dem letzten Jahr – Rang 8 an der U20-WM, Rang 14 an der U18-WM – haben sich die Schweizer Nachwuchs-Nationalspielerinnen die Teilnahme verdient.
Aus dem letztjährigen U18-Kader sind dieses Jahr wiederum sieben Spielerinnen vertreten, darunter Era Baumann (Viborg HK) und Seraina Kuratli (GC Amicitia Zürich), die an der Heim-EM in Basel Teil des A-Nationalteams waren. Auch die CONCORDIA Handball-Akademie ist mit ingesamt vier Spielerinnen stark vertreten: Neben Baumann und Kuratli gehören auch Stella D’Ambrosio (GC Amicitia Zürich) und Joline Erni (GC Amicitia Zürich) dem aktuellen U20-Kader an.
U20-Nationaltrainer Knut Ove Joa musste derweil zwei kurzfristige Ausfälle hinnehmen. Noelle Osterwalder (Yellow Winterthur) und Alexandra Usik (LC Brühl) haben sich in der Vorbereitung verletzt. Dafür wurde Tonja Bachmann (LK Zug) nachnominiert. So ist die Schweiz mit 15 Spielerinnen in Montenegro vertreten.
Die Schweiz trifft in der Gruppe C auf Serbien, Finnland und Schweden. Für den Vorstoss in die Hauptrunde, benötigt die U-Nati mindestens Rang 2 (vgl. Modus weiter unten). Der Spielplan für die erste Woche gestaltet sich wie folgt:
Sämtliche Spiele der U20-EM in Montenegro werden auf EHF TV übertragen. Nati-Fans benötigen dafür einen Login. Sie haben dann zwei Möglichkeiten, die Partien live zu verfolgen:
Trainiert wird die Auswahl von U20-Nationaltrainer Knut Ove Joa und Damian Gwerder. Azra Mustafoska und Goran Aleksic komplettieren den Coaches-Staff.
Die Juniorinnen Europameisterschaft in Montenegro beginnt am Mittwoch, 9. Juli, mit einer Vorrunde und sechs Vierergruppen. Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten schaffen es in die Hauptrunde, die Nationen auf den Rängen 3 und 4 treten in der Zwischenrunde an, danach folgen Platzierungsspiele.
Qualifiziert sich die Schweiz für die Hauptrunde, muss sie sich dort gegen die beiden Besten aus der Vorrunde D behaupten – dort spielen Deutschland, Rumänien, Spanien und die Färöer.
Die besten Teams der Hauptrunde qualifizieren sich für die Viertelfinals. Die Halbfinalspiele finden am 18. Juli, das Finale am Sonntag, 20. Juli, statt.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
Der SHV ist Mitglied von Swiss Olympic sowie des Weltverbands IHF und der Europäischen Handball Föderation EHF.
Schweizerischer Handball-Verband
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