SPAR Premium League • 10.06.2025
Hier gibt es alle Infos rund um das SPAR Premium League Team des HV Herzogenbuchsee.
9. Juni 2025 - Die Ur-Buchserinnen Janissa Schmied und Malin Haas spielen auch nächste Saison für den HV Herzogenbuchsee. Damit steigen die Oberaargauerinnen mit viel Kontinuität im Kader in die nächste Saison.
Der HV Herzogenbuchsee kann mit der zu Ende gegangenen Saison mit zwei weiteren Ur-Buchserinnen den Verbleib im Fanionteam besiegeln. Janissa Schmied und Malin Haas verlängern ihre Kontrakte und laufen nächste Saison für die Oberaargauerinnen auf. Präsident Thomas Eggimann freut sich über die hohe Konstanz in der Kaderzusammensetzung: «Mit Malin Haas und Janissa Schmied verlängern zwei Mannschaftsstützen. Malin besitzt viel Leaderqualität und geht voran. Janissa übernimmt als Rückraum Mitte viel Verantwortung und hat während der vergangenen Saison eine starke Steigerung gezeigt.»
Die 22-jährige Malin Haas spielt seit ihren Handballanfängen beim HV Herzogenbuchsee und hat sämtliche Nachwuchsstufen bei den Buchserinnen durchlaufen. Seit 2020 gehört sie als Kreisläuferin dem Kader der ersten Mannschaft an. Eine Position, wo der HV Herzogenbuchsee seit Jahren im Ligavergleich topbesetzt ist. «Der Verein, das Umfeld und vor allem das Team geben mir das Gefühl, am richtigen Ort zu sein – sportlich wie menschlich. Wir haben uns in der vergangenen Saison als Mannschaft weiterentwickelt, und ich bin überzeugt, dass noch mehr in uns steckt. Ich bin hoch motiviert, meinen Teil dazu beizutragen, und blicke gespannt auf eine neue Saison.», antwortet die ETH-Studentin angesprochen auf die Gründe für ihre Vertragsverlängerung.
In der Saison 2019/20 stand Janissa Schmied die ersten Male auf der Mannschaftskarte in der Spar Premium League 1 des HV Herzogenbuchsee und ist seither fester Bestandteil des Teams. Bekannt in Buchser Kreisen und berüchtigt in der ganzen Liga ist Schmied für ihre Kaltschnäuzigkeit vom Penaltypunkt aus. Über 250 Tore vom Siebenmeterpunkt im Dress der ersten Mannschaft verbucht Schmied auf ihrem Skorerinnenkonto.
Schmied bewegen die sportlichen Aussichten für die Verlängerung bei ihrem Stammverein: «Ich bin überzeugt, dass noch viel Potenzial in unserem Team vorhanden ist. Nun gilt es dies in der kommenden Saison bestmöglich auszuschöpfen und uns stetig weiterzuentwickeln. Dann bin ich guten Mutes, in der nächsten Saison einen weiteren Schritt nach vorne gehen zu können.»
Mit den Zusagen von Schmied und Haas steht fest, dass Trainerin Pia Christensen mit praktisch identischem Team die Vorbereitung für die nächste Saison in Angriff nehmen kann. Ein Kader mit viel HVH-Identifikation und -Ursprung. Man darf gespannt sein auf die weitere Entwicklung dieser jungen Mannschaft.
24. Mai 2025 - Mit dem letzten Spiel der Saison 2024/25 vom Samstag 24. Mai gegen die HSG Aargau Ost heisst es für das Fanionteam des Handballvereins Herzogenbuchsee Abschiednehmen von drei langjährigen Gefährt:innen, welche die HVH-Geschichte bedeutend geprägt haben.
Beat «Bidu» Flury – Baumeister des Erfolges
12 Spielzeiten stand Beat Flury als Trainer an der Seitenlinie der ersten Frauenmannschaft des HV Herzogenbuchsee, davon 8 als Cheftrainer und die letzten vier Jahre als Assistenztrainer. Das ist eine schon fast epochal lange Zeit in einem extrem schnelllebigen Trainergeschäft im Mannschaftsport. 2013 hat Flury die Geschicke der HVH-Frauen übernommen und die erfolgreichste Ära der Buchser Handballgeschichte eingeläutet. 2017 führte Flury den HVH in die Spar Premium League 1 (SPL1). Der erfahrene Trainer schaffte es in der Folge die Buchserinnen in der höchsten nationalen Liga zu etablieren. Flury ist nicht der Mann der viele Worte und drängt sich nicht in Vordergrund. Vielmehr ist er der bescheidene Denker und Lenker und hatte immer einen Plan, wie er die Möglichkeiten seiner Spielerinnen und seines Teams ausschöpfen konnte. Er kannte seine Spielerinnen sehr gut und setzte sich für das Team ein. Dies auch gegen Widerstände und insbesondere, wenn es mal weniger gut lief. Damit hat er sich das so wichtige Vertrauen von Team und Verein aufgebaut und den Buchser Handball mit seinem Engagement viele grosse Schritte weitergebracht. Belohnt wurde Flurys Wirken mit der historischen Qualifikation für die Playoffs und den Europacup im Sommer 2023.
«Bidu Flury hat den Frauenhandball enorm geprägt und ist ein absolut loyaler Typ. Er hat im Schweizer Frauenhandball einen Top-Namen, nicht zuletzt deshalb sind immer wieder Spielerinnen zu uns gekommen.», würdigt Präsident Thomas Eggimann den scheidenden Trainer. Auf die Frage was ihn so lange beim HVH gehalten hat antwortet Flury kurz und bündig: «Das Umfeld in Herzogenbuchsee und der Liga, sowie grundsätzlich die Freued am ‘Trainersein’».
Der Familienvater und Inhaber einer Gartenbaufirma hat all die Jahre extrem viel Zeit dem Buchser Frauenhandball gewidmet. Aufgrund von Veränderungen in seiner Firma wird künftig dort von ihm mehr Präsenz erfordert. Schweren Herzens muss Flury sein geliebtes Trainersein aufgeben und als SPL-Trainer zurückzutreten. Mit Beat Flury zieht sich eine HVH-Legende zurück. Der Handballverein Herzogenbuchsee verneigt und bedankt sich für die grosse Treue und die vielen wunderbaren Sportmomente, welche «Bidu» uns geschenkt hat.
Muriel Hofer – treuer Wirbelwind
Stark mit der Wirkungszeit von Beat Flury verbunden ist die Handballkarriere von Flügelspielerin Muriel Hofer. Seit ihrer Nachwuchszeit auf Stufe U17 spielt Hofer unter Flury. 2014 gab sie mit 16 Jahren ihr Debüt in der ersten Mannschaft. Nach fast 250 Einsätzen mit dem Fanionteam, rund 600 Toren und 27 Jahren will die in Thörigen, dem südlichen Nachbardorf von Herzogenbuchsee, aufgewachsene Hofer ihre Handballschuhe an den Nagel hängen. Die schnelle Flügelspielerin und aufsässige Verteidigerin steht sinnbildlich und prägend für die Buchser Handballerfolge der letzten Dekade, welche auf eigenem Nachwuchs und Kontinuität beruhen. Sie hielt all die Jahre - von Schulsport bis zur höchsten Handballreife - dem HV Herzogenbuchsee ihre Treue. Der Verein und die Anhängerschaft hätten Muriel Hofer gerne noch weitere Jahre auf dem Spielfeld gesehen. Als aktuell Teamälteste will sie sich nun mehr Zeit nehmen für andere Dinge als Handball. Wir danken Muriel für ihre Treue, ihre Verdienste im HVH-Dress und jeden einzelnen Hochgeschwindigkeits-Einzelgegenstoss, welchen wir bewundern durften.
Laura Bieri – die Steh-auf-Frau
Seit 2014 und ihrer U17-Zeit trägt Laura Bieri das rot-weisse Buchser Trikot. In der Aufstiegssaison 2016/17 stiess Bieri ins Kader der ersten Mannschaft und schlug umgehend voll ein. Mit 74 Toren trug die Gerlafingerin wesentlich zum Höhenflug bei. Zwei weitere Saisons war sie eine prägende Figur und Goalgetterin im Buchser Team. Danach machte das Verletzungspech der ambitionierten Sportlerin einen Strich durch die Rechnung. Schwere Knieverletzungen zwangen sie immer wieder in Rehabilitation und Aufbauarbeit. Mit grossen Zielen vor Augen kämpfte sie sich immer wieder auf das Spielfeld zurück. Von 2022 bis 2024 arbeitete sich Bieri an ihr grosses Potenzial heran, bis sie dann im April 2024 gezwungen wurde abzubrechen und nun schweren Herzens den Rücktritt vom Spitzensport geben muss. Wir wünschen Laura Bieri alles Gute und bedanken uns für die Zeit, welche sie dem HV Herzogenbuchsee gegeben hat.
22. April 2025 - Aline Sturny kehrt nach einer Saison bei Yellow Winterthur zurück zum HV Herzogenbuchsee. Von 2019-2024 hat sich Sturny bereits von der Elitejuniorin zu einer Leistungsträgerin im Dress des HVH-Fanionteams entwickelt. Mit dem Wunsch neue Erfahrungen zu sammeln, hat Sturny auf die laufende Saison zum Tabellenersten der Hauptrunde der Spar Premium League 1 gewechselt. «Aline konnte bei einem aktuellen Topclub Erfahrungen sammeln. Wir freuen uns sehr die athletische und schnelle Spielerin ab nächster Saison wieder in unseren Reihen zu wissen.», sagt Thomas Eggimann sichtlich erfreut über den Transfer.
Für die 21-jährige Bernerin Sturny ist es eine Rückkehr in eine, ihr bekannte familiäre Atmosphäre und ein vertrautes Umfeld. «Bei Yellow durfte ich viele neue und wertvolle Erfahrungen sammeln, tolle Menschen kennenlernen und mich zudem spielerisch weiterentwickeln. Ich freue mich auf das Team und auf all die Menschen, die mit viel Herzblut rund um den Verein wirken.», sagt Sturny nach ihrer Vertragsunterzeichnung. Auf ihre Ziele angesprochen sagt sie: «Ich will mit Freude und Spielwitz auf dem Feld stehen und gleichzeitig sportlich möglichst weit oben mitmischen. In dem noch jungen Team möchte ich meine Rolle als mittlerweile routinierte Spielerin wahrnehmen und Verantwortung übernehmen.»
Zwei Toptalente bleiben
Sehr erfreuliche Signale senden die beiden jungen Spielerinnen Lucie Widmer und Linn Fluri mit ihrer vorzeitigen Verlängerung ihrer Engagements bis 2027 bei ihrem Ausbildungsverein. Die 20-jährige Widmer wechselte 2019 von Köniz in das U16 Eliteteam der Buchser Organisation. Als eine Leaderin des sehr starken und erfolgreichen 2005er-Jahrgangs des HV Herzogenbuchsee feierte sie in den Nachwuchsteams Erfolge. Im 18. Altersjahr wechselte Widmer letzte Saison ins Fanionteam und etablierte sich dort auf Anhieb als Stammkraft. Widmer meint nach ihrer Verlängerung: «Ich fühle mich im Team und im Verein unglaublich wohl. Wir sind auf einem vielversprechenden Weg und bereit, in den kommenden Saisons voll anzugreifen.»
Die 19-jährige Linn Fluri ist seit der U13-Stufe in den Reihen des HV Herzogenbuchsee. In der Saison 2023/24 absolvierte sie erste Einsätze in der SPL1 und gehört seit dieser Saison fix dem Kader von Cheftrainierin Pia Christensen an. Für die Langenthalerin passen viele Faktoren, sowohl auf persönlicher wie sportlicher Ebene, um beim HVH zu bleiben: «Ich freue mich auf die kommende Zeit, auf viele spannende Spiele und auf das, was wir als Team noch erreichen können.»
Für Präsident Eggimann sind die klaren Commitments der jungen Talente eine Bestätigung mit der Mannschaft auf dem richtigen Weg zu sein: «Lucie hat sich innert Kürze in der SPL zur Führungsspielerin entwickelt. Linn hat aktuell verschiedene Rollen, welche sie super meistert. Beide wollen mehr. Und das macht Spass!»
Mit diesen weiteren wichtigen Entscheiden steht fest, dass die Mannschaft der laufenden Saison zu einem sehr grossen Teil auch das Kader der nächsten Saison bilden wird und mit Kontinuität an der Weiterentwicklung des jungen Teams gearbeitet werden kann.
30. März 2025 - Torhüterin Leandra Lüthi verlängert ihren Vertrag und wird auch in der Saison 2025/26 zwischen den Pfosten des HV Herzogenbuchsee stehen. Das Buchser Urgestein wird damit ihre zwölfte Saison im Fanionteam der Oberaargauerinnen in Angriff nehmen.
Erfreuliche Neuigkeiten aus der Sportabteilung des HV Herzogenbuchsee. Leandra Lüthi unterschreibt für ein weiteres Jahr und wird auch in der Saison 2025/26 dem Kader des Buchser Fanionteams angehören. Die 25-jährige Torhüterin hat sämtliche Nachwuchsstufen beim HV Herzogenbuchsee durchlaufen und bereits in der Saison 2014/15 ihr Debüt in der ersten Mannschaft gegeben. Seit der Aufstiegssaison in die höchste Spielklasse ist Lüthi Stammspielerin und hat mit dem Team 146 Spiele absolviert.
HVH-Präsident und interims Sportchef Thomas Eggimann findet denn auch nur lobende Worte und freut sich Lüthi eine weitere Saison im Team zu wissen: «Mit Leandra behalten wir nicht nur eine wertvolle Spielerin, vielmehr und zusätzlich eine treue Seele mit grossem HVH-Herz, welche sich immer in den Dienst der Mannschaft stellt.»
«Es macht sehr viel Spass mit dieser motivierten Mannschaft. Wir haben einen super Zusammenhalt und eine sehr kompetente Trainerin, welche gut auf uns Spielerinnen eingeht. Es motiviert mich weiter ein Teil dieses Kapitels zu sein. Ich möchte das Team auf und neben dem Feld unterstützen», meint die Teamstütze Lüthi zu ihrem weiteren Engagement bei den Oberaargauerinnen.
Lüthi laborierte in den letzten Monaten an einer hartnäckigen Fussverletzung und befindet sich aktuell im Aufbau. Wenn alles gut verläuft ist ein Comeback noch in dieser Saison möglich. Zwischenzeitlich bis es soweit ist besetzt Lüthi die Funktion als Torhüterbetreuerin.
Mit der Verlängerung von Lüthi kann der HV Herzogenbuchsee viel SPL-Erfahrung und Teamplayer-Geist im Kader halten und damit ein weiteres positives Zeichen für Kontinuität setzen.
18. Februar 2025 - Die 23-jährige Irina Roth verlängert ihr Engagement im SPL-Team des HV Herzogenbuchsee um zwei weitere Jahre. Entsprechend erfreut ist interims-Sportchef und Vereinspräsident Thomas Eggimann über die Zusage: «Irina ist ein Vorbild, eine Kämpferin und menschlich top. Sie weiterhin im Kader zu haben ist ein wichtiges und positive Zeichen nach innen wie aussen.» Die mit 1.78 Meter grossgewachsene Spielerin ist eine wichtige Stütze in der Buchser Abwehr und ist im Angriff im Rückraum für ihre unerschrockene Spielweise bekannt.
Irina Roth spielt seit der U15-Stufe im Dress der Buchserinnen. In der Saison 2018/19 gab Roth mit 17 Jahren ihr Debut in der ersten Mannschaft und ist seither mit über 110 Spielen aus dem Team der Oberaargauerinnen nicht mehr wegzudenken.
Irina freut sich auch die kommenden Saisons gemeinsam mit ihren Mitspielerinnen auf dem Feld zu stehen. «Ziel ist es, durch intensives Training und harte Arbeit stetig als Team besser zu werden und um einen Platz unter den Top 4 mitzuspielen.», nennt Irina Roth als Motivation und Zielsetzung für ihre Vertragsverlängerung.
Die Verlängerung von Roth ist ein wichtiges Signal für die Mannschaft von Cheftrainerin Pia Christensen, um nächste Saison mit Kontinuität in Angriff nehmen zu können.
21. Januar 2025 Positive Nachricht aus der Sportabteilung des HV Herzogenbuchsee. Anlässlich des Sponsorenapéros am vergangenen Samstag durfte Präsident Thomas Eggimann die Verlängerung von Ilenia Zimmerli bekannt geben. Die aktuelle Topscorerin, welche auf die Saison 2023/24 von HSG Leimental zu den Buchserinnen gestossen ist, unterschreibt für zwei weitere Saisons.
«Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung. Ilenia ist eine wichtige Stütze in unserem Team als Torschützin, jedoch auch als Teamplayerin. Sie hat noch viel Potenzial und wir dürfen uns auf weitere Entwicklungsschritte freuen.», meint Eggimann nach Bekanntgabe der Vertragsverlängerung.
Für 1.78m grosse Baselbieterin fiel die Entscheidung weiterhin für die Oberaargauerinnen aufzulaufen leicht: «Es macht sehr viel Freude in diesem tollen Team zu trainieren, sowie zu spielen, zusammen als solches zu wachsen und sich ständig zu verbessern - und das trotz des Weges von Basel-Buchsi. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und bin dankbar für die Zusammenarbeit mit dem HVH.».
Die Kaderplanung beim HV Herzogenbuchsee für die Saison 2025/26 ist damit mit einem Ausrufezeichen lanciert und ein erster wichtiger Pfeiler mit Signalkraft gesetzt.
23. August 2024 - Lena Husmann wechselt von Yellow Winterthur zum HV Herzogenbuchsee. Die Zürcherin wird bei den Oberaargauerin im Rückraum zum Einsatz kommen und das junge Team um die neue Trainerin Pia Christensen mit ihrer Erfahrung verstärken.
Der HV Herzogenbuchsee darf während der Vorbereitungsphase für die neue Saison mit Lena Husmann einen Zuzug bekannt geben. Husmann war bis letzte Saison bei Ligakonkurrentin Yellow Winterthur unter Vertrag, hat dort aber bereits kurz nach Saisonende angekündigt, dass sie Gelben verlassen wird.
«Lena ist die ideale Verstärkung für uns. Mit ihrer Erfahrung wird sie eine wichtige Rolle im Team einnehmen und auf dem Feld unseren Rückraum verstärken», freut sich Sportchef Lukas Stalder über den Transfer. Stalder schwärmt weiter, dass Husman eine Spielerin mit viel positiver Energie ist und für jedes Team ein Gewinn ist.
Für Lena Husmann war es nun der richtige Moment für eine neue Herausforderung, um sich weiterzuentwickeln. «In Buchsi habe ich ein junges, motiviertes Team gefunden, das mit voller Leidenschaft dabei ist. Das ist eine Einstellung, die perfekt zu meiner passt», sagt die 25 jährige Rechtshänderin nach den ersten Trainings mit dem HVH-Team.
Die 25jährige Rechtshänderin spielte während den letzten 5 Saisons bei Yellow Winterthur. Das Handball-Handwerk hat sie als Juniorin zu Beginn ihrer Aktivzeit beim HC Dietikon-Urdorf erlernt. Danach spielte sie über mehrere Saisons bei Uster in der SPL2 und 1.Liga. Bei den Gelben hat sich Husmann in den letzten Jahren zu einer Mannschaftstütze entwickelt und kam sowohl im Rückraum als am Flügel zum Einsatz.
Der SHV ist der nationale Fachverband und das Kompetenzzentrum für den Handballsport in der Schweiz.
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