Pfadi Winterthur verpflichtet Torhüter Ramon Kusnandar

Ramon Kusnandar gilt auf der Torhüterposition als Versprechen für die Zukunft seine Verpflichtung erfolgt dementsprechend perspektivisch. In seinem jugendlichen Alter hat er in bisher 48 Einsätzen für das Stäfner NLB Team bereits wertvolle Erfahrungen im Männerhandball gesammelt.

Mit seinem Team führt er dabei momentan die Tabelle der zweithöchsten Schweizer Handball Liga an und zielt mit ihm in Richtung Aufstieg in die Quickline Handball League (NLA) Der 176 Zentimeter grosse und 95 Kilogramm wiegende, gebürtige Männedorfer durchlief in Stäfa alle Altersstufen auf Elite Niveau und war zwischen 2017 und 2020 Mitglied der Regionalauswahl Zürich. Für die Schweizer U19 Nationalmannschaft absolvierte er bisher 15 Länderspiele.

Seit der laufenden Saison besitzt er bereits eine Talentförderungslizenz, die es ihm erlauben würde, für das Fanionteam von Pfadi Winterthur aufzulaufen. Dies als Backup im Falle eines Ausfalles der Stammtorhüter Admir Ahmetasevic oder Dennis Wipf. Das in geschätzter Partnerschaft mit Handball Stäfa mögliche Modell führt nun zur Übernahme des Torhüters im kommenden Sommer.

Pfadi Sportchef Michal Svajlen freut sich über die Verpflichtung von Ramon Kusnandar und sagt: «Dass Ramon Kusnandar sich entschieden hat, sich Pfadi Winterthur im Sommer anzuschliessen, bestätigt den Wert unseres bewährten Entwicklungsmodells und der bei Pfadi Winterthur gebotenen Perspektiven für junge, talentierte Schweizer Handballer. Wir danken Handball Stäfa für die partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie die ausgezeichnete Basisarbeit, die der Verein immer wieder für den Schweizer Handball leistet. Auf dieser bauen wir auch im Falle von Ramon Kusnandar gerne auf.»

Ramon Kusnandar äussert sich stolz zu seinem Wechsel im Sommer und sagt: «Ich wollte schon seit jeher einmal bei Pfadi Winterthur spielen. Weil ich hier auf viele Freunde treffe, den Verein als äusserst professionell wahrnehme und mir bei Spielbesuchen bereits die tolle Atmosphäre in der AXA ARENA imponiert hat.»

Source: Pfadi Winterthur, Lukas Wernli