RA Frauen: Innerschweiz und Ost nach zweitem Spieltag gleichauf

Zürich – AG+/NWS 23:18

Die Zürcherinnen gehen mit einem 13:11 in die Pause und bauen auch in der zweiten Hälfte ihren Vorsprung aus, bis auf vier Treffer. Jessica Acklin erzielt sehenswerte Tore für die Nordwestschweiz (36.), aber die Zürcherinnen antworten mit einer soliden Deckung und offensiver Durchschlagskraft und gewinnen mit 23:18.

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Romandie – Innerschweiz 12:31

Beim 2:7 nimmt das Westschweizer Team die Auszeit, doch die Innerschweizerinnen bleiben torgefährlich und treffen auch vom Siebenmeter (5:19, 21.) zuverlässig. Nach einer deutlichen Halbzeitführung (5:19) und zwischenzeitlich achtzehn Toren Vorsprung (11:29) in Umgang zwei, liessen die in Rot Spielenden ein wenig die Disziplin vermissen. Jedoch der klare Sieg zum 12:31 relativiert diesen Makel.

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Zürich – Bern-Jura 24:20

Nach ausgeglichenen Startminuten führt Bern-Jura nach 15 Minuten mit drei Toren, ehe Zürich durch Yara Conigliaro den Anschlusstreffer zum 7:8 erzielt. Die Bernerinnen müssen mit einer doppelten Unterzahl klarkommen und halten sich, auch dank einer starken Torhüterin, wacker und gehen mit einem 2-Tore-Vorsprung in die Pause. Danach wird um jeden Treffer gekämpft, die Zürcherinnen kommen heran, legen ihrerseits vor, aber bleiben in Schlagdistanz. Erst fünf Minuten vor dem Abpfiff, beim 20:20, geraten die Bernerinnen unter Druck, machen zu viele Fehler und können den Lauf der Gegnerinnen nicht verhindern (24:20).

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AG+/NWS – Ost 26:26

Ab der sechsten Minute übernehmen die Ostschweizerinnen das Spieldiktat, derweil die Einheimischen zu fehleranfällig agieren und erst langsam ins Spiel finden. Bis zu fünf Treffern Differenz (18.) beträgt der Rückstand und dieser bleibt auch zur Spielmitte mit 12:17 bestehen. Nach dem Wiederanpfiff bauen die Führenden kontinuierlich aus und sehen ein 24:15 auf der Anzeigetafel. Wieder ist es Jessica Acklin, welche offensiv Verantwortung übernimmt und langsam aber stetig beginnt die Aufholjagd. Mit vier Toren in Serie steigt das Selbstvertrauen und in der 48. Minute, nach dem Timeout, liegen die Nordwestschweizerinnen nur noch einen Treffer hinten. Im Endspurt kann Carina Droll ausgleichen und sichert ihrem Team damit noch einen Punkt (26:26).

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Bern-Jura – Romandie 15:31

In der zweitletzten Partie des zweiten Spieltages sind die Verhältnisse von Anfang an klar geregelt. Die Romands eröffnen das Skore, steigern sich ab der siebten Minute und tanken sich regelmässig durch die Abwehr der Bernerinnen hindurch (3:10, 12.). Diese müssen hart für ihre Treffer kämpfen und je länger das Spiel dauert, umso euphorischer und befreiter spielen die Westschweizerinnen auf. Allein der Pausenstand von 5:17 lässt erahnen, dass auf den Bernerinnen eine schier unüberwindbare Hypothek lastet. Die Juniorinnen lassen sich aber nicht unterkriegen, müssen aber die Westschweizerinnen zum 15:31-Endstand ziehen lassen.

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Ost – Innerschweiz 31:23

Zum Abschluss des Turnier-Wochenendes bieten die beiden Tabellenführer eine attraktive Partie. Obwohl die Innerschweiz nach dem 6:6 in der 12. Spielminute einem Rückstand hinterher rennt, liefern sie einen Fight auf Augenhöhe. Ost kann sich danach steigern und trifft aus fast allen Positionen. Der Pausenstand von 17:10 lässt erahnen, dass die Innerschweizerinnen nun gehörig unter Druck sind. Sie versuchen vieles, machen ein paar Fehler mehr, aber lassen den Kopf nicht hängen. Jedoch der Rückstand wird grösser (24:13) und das Timeout in der 36. Minute willkommen. Die Wende kommt nicht und so gewinnen die Ostschweizerinnen klar mit 31:23.

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