Rubin und Kündig ausgezeichnet - alle Gewinner der Handball Awards

Handball Schweiz  •  14.06.2022

Lenny Rubin und Kerstin Kündig gewinnen den Swiss Award

Die Swiss Handball Awards 2022 sind Geschichte. Lenny Rubin und Kerstin Kündig gewinnen den «Swiss Player-Award», Joan Cañellas und Xenia Hodel werden als MVP in der Schweizer Liga ausgezeichnet.

Das OK unter der Organisation von Handballworld und der Leitung von OK-Präsident Daniel Zobrist und Co-Founder Katja Bopp begrüsste am Dienstagabend, 14. Juni, nach drei Jahren die Gäste wieder live in der Trafohalle in Baden. «Es war ein wunderschönes Gefühl, nach den beiden digitalen Award-Formaten in den beiden Vorjahren, wieder zusammen zu kommen und die Awards-Gewinner*innen gemeinsam mit dem Publikum in festlichem Ambiente zu feiern», so Daniel Zobrist. Und Katja Bopp ergänzt: «Damit anerkennen und wertschätzen wir die grosse individuelle Leistung und Entwicklung der Spielerinnen und Spieler, Trainer und Schiedsrichter in der abgelaufenen Saison 2021/2022 in der Quickline Handball League und der SPAR Premium League».

Zum besten «Swiss Player» wurde erstmals der bei Wetzlar in der Bundesliga spielende Lenny Rubin gewählt. Bei den Frauen ging diese Auszeichnung wie schon im Vorjahr an die Nationalspielerin Kerstin Kündig (Thüringer HC, 1. Bundesliga). Wertvollster Akteur und somit MVP der QHL wurde Joan Cañellas von Schweizermeister Kadetten Schaffhausen. In der SPL 1 der Frauen gebührt diese Auszeichnung Xenia Hodel vom Meister Spono Eagles. Trainer des Jahres wurde Petr Hrachovec vom Cupsieger GC Amicitia Zürich. Zum besten Trainer der Frauen wurde der Frauen-Nationaltrainer Martin Albertsen gewählt. Er qualifizierte sich mit der Frauen-Nationalmannschaft erstmals für eine EM-Endrunde. Die Newcomer der Saison sind Mehdi Ben Romdhane, Rückraumspieler von GC Amicitia Zürich und die rechte Flügelspielerin Mia Emmenegger von den Spono Eagles. Die Sieger in der Kategorie Publikumsliebling heissen Stefanie Eugster (LK Zug) und Samuel Zehnder (Kadetten Schaffhausen). Bestes Schiedsrichterpaar wurden erneut Arthur Brunner und Morad Salah. Durch die Awards-Gala führten als Moderatoren die ehemalige Handball-Internationale Karin Weigelt und der SRF-Kommentator Stephan Liniger. Für beste und feinsinnige Unterhaltung begeisterte die Comedian Helga Schneider die Gäste im Saal.

«Handballworld möchte damit, zusammen mit seinen Hauptpartnern CONCORDIA und SHV sowie den Award-Partnern Mobiliar, Quickline, SPAR, libs, ASICS, Arosa Tourismus, SHA-Freunde und CeHI einen Beitrag leisten, um die gezeigten Leistungen gebührend zu würdigen und breit zu kommunizieren», erläutert Zobrist weiter. Das Wahlgremium bestehend aus Trainern, Co-Trainern, Captains der QHL und SPL1 sowie ausgewählten Journalisten und Verbandsfunktionären hat die Gewinner*innen der Kategorien MVP, Swiss Player, Newcomer, Trainer und Schiedsrichter und die Fans den Publikumsliebling gewählt. Dazu erhielten auch die beiden Mobiliar Topscorer Aleksander Spende und Simona Grozdanovska ihre begehrten Awards und für sein Lebenswerk für über 30 Jahre in den Diensten des Schweizer Handballs durfte der SHV-Vizepräsident und frühere Kadetten-Schaffhausen-Manager Peter Leutwyler, den Special-Award entgegennehmen. Damit wurden insgesamt 15 Awards vergeben. In einem speziellen Teil wurde Nationalspieler Andy Schmid für sein 12-jähriges, geschichtsträchtiges Wirken bei den Rhein-Neckar Löwen geehrt. In dieser Zeit wurde er 5x hintereinander zum MVP der Bundsliga gewählt, gewann 2x die deutsche Meisterschaft, 1x den Pokal und den EHF Cup und 3x den Supercup. Dazu wurde er mehrmals Topscorer der Löwen.

Übersicht Handball-Awards 2022

Männer

Swiss Player: Lenny Rubin, HSG Wetzlar
MVP: Joan Cañellas, Kadetten Schaffhausen
Trainer: Petr Hrachovec, GC Amicitia Zürich
Newcomer: Mehdi Ben Romdhane, GC Amicitia Zürich
Publikumsliebling: Samuel Zehnder, Kadetten Schaffhausen

Frauen

Swiss Player: Kerstin Kündig, Thüringer HC
MVP: Xenia Hodel, Spono Eagles
Trainer: Martin Albertsen, Nationalteam Frauen
Newcomer: Mia Emmenegger, Spono Eagles
Publikumsliebling: Stefanie Eugster, LK Zug

Schiedsrichter

Beste Referees: Arthur Brunner und Morad Salah

Alle Gewinner der Award-Night

Swiss Player Men

Lenny Rubin (HSG Wetzlar)
Lenny Rubin kommt bisher auf 53 Einsätze mit der Nationalmannschaft und 190 Tore. Seit 2018 spielt der 26-jährige Rückraumspieler bei der HSG Wetzlar, davor trug er die Farben von Wacker Thun. Mit den Oberländern gewann er 2017 den Cup und wurde mit ihnen 2018 Schweizermeister. Dass er in der Deutschen Bundeslinga Fuss gefasst hat, verdeutlicht auch, dass Rubin in der abgelaufenen Saison für Wetzlar 154 Feldtore warf und damit nicht nur bester Scorer seines Teams war, sondern auch zweitbester Feldtorschütze der gesamten Bundesliga. Seinen Vertrag mit dem deutschen Bundesligisten hat der auch von anderen Vereinen stark umworbene Rückraumspieler vorzeitig bis 2024 verlängert.

Lenny Rubin, Gewinner «Swiss Player Award»

Swiss Player Women

Kerstin Kündig (HC Thüringen)
Die 28-jährige Kerstin Kündig ist die Denkerin und Lenkerin in der Schweizer Nationalmannschaft. Dort kommt sie bisher auf 71 Länderspiele und 190 Tore. Mit Brühl wurde die Rückraumspielerin 2017 und 2019 Schweizer Meister und holte 2016 und 2017 den Cup. Bei den Swiss Handball Awards erhielt sie 2017, 2020 und 2021 den Preis für die «Beste Schweizer Spielerin» und 2020 den Awards als «MVP Frauen». Seit 2020 steht sie beim deutschen Bundesligisten HC Thüringen unter Vertrag – und hat auch dort ihren sportlichen Weg kontinuierlich und konsequent weiter beschritten. So sehr sogar, dass sich für sie auf die kommende Saison mit dem Wechsel nach Dänemark zum Spitzenclub Viborg ein Kindheitstraum erfüllt.

Kerstin Kündig, Gewinnerin «Swiss Player Women»

MVP QHL

Joan Cañellas (Kadetten Schaffhausen)
Das Palmares des 215-fachen spanischen Internationalen Joan Cañellas ist reich dekoriert. Für die Iberer erzielte er bisher 526 Tore. Der 35-Jährige wurde 2013 Weltmeister. 2018 und 2020 jeweils Europameister. 2016 und 2022 holte er EM-Silber und an der EM 2014 wurde er Torschützenkönig. In Spanien spielte er unter anderem bei Granollers und dem FC Barcelona. In der deutschen Bundesliga lief Cañellas für Hamburg und Kiel auf. 2019 holte der Spanier mit Szeged den ungarischen Cup und 2021 die Meisterschaft. Seit 2021 spielt der Spanier für Schaffhausen. Mit seinen 97 Toren, seinen genialen Anspielen und seiner allgemeinen Präsenz trug er wesentlich zu einem weiteren Schweizermeister-Titel der Kadetten bei. Damit gewann Cañellas in insgesamt 5 (!) verschiedenen Ländern mindestens einen Landesmeister-Titel!

Cañellas konnte aus familiären Gründen nicht an den Awards teilnehmen, für ihn nahm Kadetten-Captain Dimtrij Küttel den Award in Empfang. 

 

Joan Cañellas, MVP QHL

MVP SPL

Xenia Hodel (Spono Eagles)
52-mal lief Xenia Hodel bisher für die Nationalmannschaft auf und erzielte 190 Tore. Die 23-Jährige gehört im Team von Trainer Martin Albertsen wie auch bei den Spono Eagles zu den tragenden Säulen. In der abgelaufenen Saison hat die Topscorerin für die Eagles 217 Tore geworfen. Im Dress der Eagles kam die Linkshänderin bisher auf 166 Einsätze und wurde mit Spono 2016, 2018 und 2022 Schweizer Meister sowie 2018 Cupsieger. In einem dramatischen, über fünf Spiele gehenden Playoff-Final war sie der nicht zu bändigende Motor eines starken Kollektivs und massgeblich daran beteiligt, dass der «Kübel» diesmal nach Nottwil geht.

Xenia Hodel, MVP SPL

Newcomer des Jahres

Mehdi Ben Romdhane (GC Amicita)
Mehdi Ben Romdhane (GC Amicitia) gilt als einer der Hoffnungsträger im Schweizer Handball. Er war auch bei der erstmaligen Teilnahme einer Schweizer Nationalmannschaft an einer WM anfangs 2021 in Ägypten dabei. In der letzten Saison spielte er auf Leihbasis bei GC/Amicitia und stellte dort auf Anhieb seine Shooterqualitäten unter Beweis, warf er doch für GC 105 Tore. Und dies, obwohl ihn Verletzungen daran hinderten, zuweilen sein volles Rendement abzurufen. Auf die neue Saison hin wechselt der 20-Jährige, der sich in Zürich weiter entwickeln konnte, wieder zurück zu Meister Kadetten Schaffhausen. 

Mehdi Ben Romdhane, Newcomer des Jahres

Newcomerin des Jahres

Mia Emmenegger (Spono Eagles)
Mia Emmenegger ist die eigentliche Senkrechtstarterin der abgelaufenen Saison. Die 17-jährige Spono-Flügelspielerin debütierte sowohl in der SPL1 wie auch in der Nationalmannschaft. Aktuell kommt sie im Schweizer A-Team, wo sie im letzten Oktober mit 16 Jahren ihre erste Begegnung bestritt, auf acht Einsätze. International spielte sich die Linkshänderin im vergangenen Sommer erstmals so richtig an der U17-Europameisterschaft ins Rampenlicht. Dort warf sie, die in ihrem jugendlichen Alter bereits über ein beträchtliches Wurfrepertoire verfügt, nicht nur 50 Tore und war damit die viertbeste Skorerin des Turniers. Sie wurde auch ins All-Star-Team gewählt. In der abgelaufenen Saison warf sie für die Eagles 131 Tore. Damit war sie hinter Xenia Hodel und Kira Zumstein die drittbeste Skorerin von Nottwil und trug auf der Position des rechten Flügels ebenfalls viel zum Gewinn des Meistertitels bei.

Mia Emmenegger, Newcomerin des Jahres

Publikumsliebling Männer

Samuel Zehnder (Kadetten Schaffhausen)
Samuel Zehnder verabschiedet sich aus der QHL mit einem Handball-Award im Gepäck. Er wechselt in die deutsche Bundesliga zum TBV Lemgo Lippe. Als agiler, wieselflinker linker Flügel, ausgestattet auch mit diversen Wurfvarianten – auch vom Punkt – haben ihn nicht nur für die Kadetten zu einem wertvollen Spieler gemacht. Und seine zuweilen spektakuläre Spielweise ist es wohl auch, die ihm nun die Ehre als Publikumsliebling zuteilwerden lässt. Mittlerweile hat der 22-jährige Zehnder bereits 30 Länderspiele absolviert und 51 Tore geworfen und möchte bei seinem ersten sportlichen Engagement im Ausland möglichst schnell Fuss fassen. In der vergangenen Saison war der linke Flügel mit 203 Treffern auch der Schaffhauser-Topscorer und durfte quasi zum Abschied den 12. Meistertitel der Kadetten mitfeiern.

Samuel Zehnder, Publikumsliebling Männer

Publikumsliebling Frauen

Stefanie Eugster (LK Zug)
Kaum eine Spielerin zelebriert ihre Torerfolge emotionaler als die 20-jährige Steffi Eugster. Während dem Zurücklaufen in die Deckung streckt die Kreisläuferin ihre Arme in die Höhe, ihre Ausstrahlung wirkt ansteckend. Die Handball-Community mag die Buchserin und der Award ist zweifellos eine verdiente Auszeichnung für die 181 Zentimeter grosse Nummer 22 des LK Zug. Bisher kommt sie auch auf 21 Einsätze (8 Tore) für das Nationalteam. Für den LKZ war Steffi Eugster in der abgelaufenen Spielzeit 99-mal erfolgreich. Auf die kommende Saison kehrt sie nach drei erfahrungs- und erfolgreichen Spielzeiten in Zug zu ihrem Stammverein Herzogenbuchsee zurück.

Stefanie Eugster, Gewinnerin Publikumsliebling Frauen

Trainer des Jahres, Männer

Petr Hrachovec (GC Amicitia)
Petr Hrachovec hatte Ende Januar 2021 bei GC/Amicitia Zürich das Traineramt übernommen und mit dem Team im Playout gegen Endingen den Ligaerhalt geschafft. In dieser ersten «richtigen» Saison hat der engagierte Schaffer GC/Amicitia auf Anhieb in die Playoff-Halbfinals geführt und gewann mit den Zürchern einen über die Verlängerung führenden, dramatischen Cupfinal gegen Pfadi Winterthur. Hrachovec war auch bei den Kadetten Schaffhausen als Trainer tätig. Und ist dort in insgesamt sieben Jahren nach Titeln der erfolgreichste Teamverantwortliche der Vereinsgeschichte. Er gewinnt den Trainer-Award nach 2010 und 2011 (als Kadetten Schaffhausen Trainer) bereits zum 3. Mal.

Peter Hrachovec, Trainer des Jahres Männer

Trainer des Jahres, Frauen

Martin Albertsen (Frauen-Nationalmannschaft)
Martin Albertsen hat mit der Frauen-Nationalmannschaft die erstmalige Teilnahme an einer EM-Endrunde geschafft. In beeindruckender Weise holte sich das Team im Heimspiel gegen Litauen mit einem klaren Sieg dieses Ticket. Der Däne hat in seinem bisherigen Wirken im Schweizer Frauen-Handball einiges in eine positive Richtung bewegt. Dabei setzt er auf seinem Weg konsequent auf junge Spielerinnen und fördert diese Nachwuchsarbeit ebenfalls an der Concordia Handball-Akademie des Schweizerischen Handball-Verbandes im OYM in Cham. Dort trägt er für den sportlichen Part die Verantwortung. Vor seinem Engagement in der Schweiz war Albertsen unter anderem beim dänischen Frauen-Spitzenteam Viborg und zuletzt in der Deutschen Bundesliga tätig. Dort wurde er mit Bietigheim zweimal (2017 und 2019) deutscher Meister.

Martin Albertsen, Trainer des Jahres Frauen

Topskorer 2021/22

Aleksander Spende (RTV Basel)
225 Tore hat Alexander Spende in der vergangenen Saison für den RTV Basel geworfen. Das sind im Schnitt 8,7 Treffer pro Partie. Damit trug der Slowene massgebend dazu bei, dass die Basler den Ligaerhalt wiederum schafften. Und der Rückraum-Shooter wird auch in der kommenden Saison seine Tore für den Verein am Rheinknie werfen. Denn sein Vertrag beim RTV 1879 Basel läuft noch bis Ende Saison 2023/24. Der 28-Jährige ist für den Verein nicht nur als Topscorer ein massgebendes Element, sondern genauso als Führungsspieler. Diese Eigenschaften sind für den RTV auch wichtig. Und zwar gerade mit Blick auf die Entwicklung bei den jungen Spielern, wo man um Spende herum ein Team mit Perspektiven bauen will.

Aleksander Spende (RTV Basel), Topscorer 21/22

Topskorerin 2021/22

Simona Grozdanovska (Yellow Winterthur)
250 Tore hat Simona Grozdanovska für Yellow in der letzten Saison geworfen. Das sind im Schnitt 8,6 Treffer pro Begegnung. Dadurch trug die Linkshänderin einen wichtigen Teil dazu bei, dass die Winterthurerinnen sich erstmals für die Finalrunde qualifizieren konnten. Die 34-jährige, ehemalige mazedonische Internationale war aber auch neben dem Feld ein wichtiger Faktor für Yellow. Von ihrer immensen Erfahrung durften nämlich ebenfalls junge Spielerinnen profitieren, stand sie ihnen doch mit wertvollen Tipps zur Seite.

Simona Grozdanovska (Yellow Winterthur), Topscorerin 21/22

Special Award 2022

Peter Leutwyler (SHV Vize-Präsident)
Von 1993 – 2014 war Peter Leutwyler 21 Jahre Sportlicher Leiter/Manager bei den Kadetten Schaffhausen und holte dabei 1999 den ersten Cupsieg für den Verein, erstmals 2005 den Schweizer Meistertitel, dem er sechs weitere Meistertitel folgen liess. Seit 2014 ist er Mitglied des SHV Zentralvorstandes, aktuell als Vizepräsident. Dazu engagiert er sich seit Jahren im EHFM Men's Club Board und setzt sich dort auch für die Belange der Schweizer Klubteams auf internationaler Bühne ein. Als Vizepräsident ist der engagierte und stets in den Diensten des Handball Sports agierende Funktionär in diesem wichtigen EHF-Gremium bis 2025 gewählt. Nun wurde er für sein Lebenswerk mit dem Special Award 2022 ausgezeichnet.

Peter Leutwyler, Gewinner Special Award

Beste Schiedsrichter

Arthur Brunner und Morad Salah
Erneut gewinnt das Schiedsrichter-Paar aus der Ostschweiz diesen Award. Und das völlig verdient, sind Brunner/Salah doch nach wie vor DAS Aushängeschild der Schweizer Schiedsrichter-Szene. Vor kurzem kam ihnen die Ehre zu teil, das Finale der EHF European League zwischen Benfica Lissabon und dem SC Magdeburg zu leiten. Im Rahmen dieses Einsatzes gaben Arthur Brunner und Morad Salah auch handball.ch ein längeres Interview, das Einblick in das Schiedsrichter-Leben gibt. Mehr dazu hier

Morad Salah und Arthur Brunner, beste Schiedsrichter 21/22
Quelle: Handballworld (Text), Adrian Ehrbar (Fotos)

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