#BleibimVerein: Gemeinsam für den Sport
Handball Schweiz • 19.05.2020
Als Zeichen der Solidarisierung innerhalb der Sport-Community hat Swiss Olympic die Kampagne #BleibimVerein ins Leben gerufen. Der Schweizerische Handball-Verband steht hinter der Aktion und kann dabei auf bekannte Spielerinnen und Spieler zählen.
Die aktuelle Coronakrise ist für die gesamte Sportwelt eine riesige Herausforderung. Viele der rund 19'000 Sportvereine in der Schweiz können derzeit ihre Angebote nicht durchführen, was sie in eine existenzbedrohende Lage bringt. Swiss Olympic möchte in dieser Zeit die Solidarität der gesamten Sportbewegung unter ein Motto fassen und lancierte hierzu die Kampagne #BleibimVerein auf den Weg.
Die Aktion richtet sich zum einen an Vereine, die damit symbolisieren können, dass sie auch in und vor allem nach der Krise gewohnt für die vielen Mitglieder da sind. Zum anderen können Spieler, Trainer, Funktionäre, etc. auch ihre Solidarisierung mit ihrer Mannschaft, ihrem Verein zum Ausdruck bringen.
Der SHV steht hinter der schweizweiten Kampagne und will gemeinsam mit seiner Community dazu beitragen, dass die Idee noch mehr Kraft und Reichweite erlangt. Unterstützt wird er dabei von Spielerinnen aus der SPAR Premium League 1 und Spielern aus der Nationalliga A, die sich mit ihrem Verein und ihrer Mannschaft solidarisieren.
Video SPL1-/NLA-Spieler/Innen
Bildlegende
Oben (v.l.): Anina Steiner, HV Herzogenbuchsee; Filip Maros, TSV St. Otmar St. Gallen; Flavia Kashani, Spono Eagles; Kira Zumstein, DHB Rotweiss Thun.
Mitte (v.l.): Luca Mühlemann, BSV Bern; Manuel Zehnder, HSC Suhr Aarau; Maximilian Gerbl, Kadetten Schaffhausen; Nicolas Raemy, Wacker Thun.
Unten (v.l.): Sladana Dokovic, LC Brühl Handball; Stefanie Eugster, LK Zug; Stefan Freivogel, Pfadi Winterthur.
Symbolbilder zum Download
Das könnte dich auch interessieren
