Einleitung

Der Feldhandball in der Schweiz

21.03.2024

Geschichtliches zur Feldhandball-Nationalmannschaft 1935 - 1969

1935 Erste Länderspiele unter Fritz Müllener am 15. Mai 1935 gegen Deutschland in Augsburg.
1936 Bronzemedaille an den Olympischen Spielen in Berlin
1938 Vizeweltmeister an der ersten Feld-WM in Deutschland
1946 Erste Nachkriegsländerspiele lm Rahmen des "Coupe de la Paix"
1949 Bildung des Selektionsausschusses unter Leitung von Emil Horle
1952 Bronzemedaille wie 1948 an der Feld-WM
1955 Vizeweltmeister an der Feld-WM in Deutschland
1964 Trennung der Feld- und Hallenhandball-Nationalmannschaft
1969 Auflösung der Feld-Nationalmannschaft: Letztes Spiel am 5. Juli 1969 gegen Deutschland in Offenbach.

Grosse Ereignisse

Olympische Spiele

1936 olympische Spiele in Deutschland 1. Deutschland, 3. Schweiz

Weltmeisterschaften

Rang der Schweiz / Torschützen

1938 in Deutschland 1. Deutsches Reich, 2. Schweiz, 3. Ungarn
1948 in Frankreich 1. Schweden, 2. Dänemark, 3. Schweiz
1952 in der Schweiz 1. BR Deutschland, 2. Schweden, 3. Schweiz - Torschütze: 3. Eduard Klöti (26)
1955 in Deutschland 1. Deutschland, 2. Schweiz, 3. Tschechoslowakei - Torschütze: 3. Roger Buschor (20)
1959 in Österreich 1. BRD, 2. Rumänien, 3. Schweden, 5. Schweiz - Torschütze: 5. Armin Seiler (16)
1963 in der Schweiz 1. DDR, 2. BRD, 3. Schweiz - Torschütze: 3. Gemperle
1966 in Österreich 1. BRD, 2. DDR, 3. Österreich, 5. Schweiz - Torschütze: 4. Fritz Schmid

Bilanz

88 Spiele: 45 Siege, 3 Unentschieden, 40 Niederlagen, Torverhältnis 1066 zu 1045 (+21)

Hinweise zum digitalen Buch: Texte von Zeitschriften und Fotobeschreibungen sind Abschriften von Original-Dokumenten und betreffend Wortwahl und Grammatik als zeitgenössische Dokumente der damaligen Zeit zu verstehen.


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